Vorgehensweise und Methoden - das dürfen Sie erwarten:

Das in der Bildmarke von MedLoP enthaltene Tangram besteht aus sieben Teilen. So wie diese sieben Teile - unterschiedlich zusammengesetzt - immer ein anderes Bild ergeben, braucht es sieben Schritte, um zu einer passenden, individuellen Lösung zu gelangen. Diese Schritte sind die Basis meiner Arbeit: 



1. Analyse – vom Problem zum Bedürfnis

Zu Beginn eines Auftrages steht immer auch der Wunsch beziehungsweise das Bedürfnis nach einer Veränderung des IST-Zustandes. Die Analyse ermittelt den IST-Zustand.

Welche Anforderungen, Ziele bzw. Endzustandsbeschreibungen sind darin enthalten, beziehungsweise entsprechen den wahren Bedürfnissen und mit wem will man sie erreichen? 

Diese Themen erhebe ich mit gezielten Cluster-Fragen und ermittle dabei alle relevanten Zusammenhänge zwischen Interessengruppen und deren Zieldefinitionen.


2. Ursache zu Wirkung bringen 

Aus der Analyse ergeben sich die Ursachen der aktuellen Situation beziehungsweise die Wirkungsfelder zur Lösungsfindung. 

Hierbei geht es um die Fragen; worauf begründet sich das Bedürfnis und welches sind die aktuell vorantreibenden (=Befähiger) beziehungsweise hemmenden Faktoren (=Hemmer) auf dem Weg zur Lösungsfindung.

Die erweiterte ISHIKAWA-Methode bringt dabei tiefere Einsicht in die Bereiche; Methode, Mensch, Maschine bis hin zur Organisation. Ein von mir geleiteter Workshop mit allen Involvierten fördert dabei die nötigen Erkenntnisse, um Hemmer abzubauen und Befähiger zu stärken.


3. Ziele setzen, Risiken beurteilen

In diesem Schritt werden die zu Beginn gemeinsam definierten Bedürfnisse und Anforderungen, den neuen Erkenntnissen und daraus resultierenden Zielen, mittels einer Stärke-Schwächen-/Chancen-Gefahrenanalyse (SWOT) definitiv festgelegt, bewertet, priorisiert und gemeinsam verabschiedet.


4. Aktions- und Massnahmenplan

Die To Do-Liste erarbeiten wir gemeinsam. Hier werden die Aktionen in eine zeitliche - der Kette der Wirkungsspirale entlang - priorisierte Abfolge gebracht. 

Eine gewichtete SMART-Definition zeigt dabei auf, welche Aktionen welche Massnahmen zur Folge haben und welche Ziele dabei wie verfolgt werden.   

         

5. Lösungsansätze korrigieren

Review vor der Umsetzung! Das gemeinsam erarbeitete Kommitment zu den getroffenen Lösungsansätzen steigert die Umsetzungskraft. Dabei sind alle betroffenen Stellen - sämtlicher vor-, neben- und nachgelagerter Stufen involviert und miteinbezogen. In dieser Stufe paart sich Risiko mit der definitiven Zieldefinition.


6. Umsetzung begleiten - Resultate prüfen: Die Realisierung

Die Realisierung basiert auf den gemeinsam korrigierten Lösungsansätzen.

Vom Berater zum Coach. In dieser Phase agiere ich als Coach, Befähiger und Mediator (Advotcatus Diaboli). Ich begleite dabei den Lenkungsausschuss (Steering Board) sowie die interne Leitung und Teammitglieder beim Projekt-Controlling wie auch beim Risiko-, Abweichungs- und Meilensteinmanagement.  


7. Lessons Learnd von den KPI’s zum KVP

Ich begleite Sie bei der gemeinsamen Definition der Schlüssel-Indikatoren (KPI) zum kontinuierlichen und nachhaltigen Verbesserungsprozess (KVP) der vor-, neben- und nachgelagerten Stufen.

Die gemeinsam dokumentierten Lernerfolge bilden den Abschluss der Umsetzungsphase und gleichzeitig den Projekt-Abschluss. Spätere Reviews, werden sich immer daran orientieren. Wissen.Leben